Drei Dinge die man
über Influencer-Marketing
wissen sollte

Basics des Influencer-Marketings

Das Thema Influencer-Marketing wird in letzter Zeit immer präsenter, daher haben wir Ihnen die 3 größten Missverständnissen im Influencer-Marketing zusammengefasst.

 

1:

Früher galt ein großer Name als Erfolgsgarant für Influencer. Doch sind sich heute viele Kunden inzwischen der mangelnden Authentizität der Stars bewusst. Sie wissen, dass hinter den großen YouTubern und Instagram-Stars mitunter ganze Teams mit ausklügelten Marketing-Techniken stecken.

 

2:

Mehr Budget = mehr Reichweite = mehr Umsatz? Diese Annahme stimmt nur bedingt.

Klar: Wer auf bekannte Influencer setzt, muss dafür schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen als bei einer Zusammenarbeit mit Mikro-Influencern. Wer in „Reichweite um jeden Preis“ statt in Relevanz 

investiert, kann mit Influencer-Marketing jede Menge Geld verschwenden.

 

3:

Auch wenn die bekanntesten YouTuber vor allem Teenie-Stars sind, die  entsprechende Interessen wie Mode, Beauty oder Comedy bedienen, spricht 

Influencer-Marketing nicht ausschließlich junge Zielgruppen an. Mehr als ein Viertel der deutschen Internetnutzer nimmt Produktplatzierungen von 

Influencern als Werbung wahr, so eine Influry-Studie. Demnach wirken Produktplatzierungen von allem bei den 18- bis 23-Jährigen. Von ihnen gaben 39 % an, bereits durch Influencer-Marketing auf Produkte aufmerksam geworden zu sein. Bei den 24- bis 29-Jährigen sind es 43 %. Auch die Altersgruppe 30 bis 49 gab zu 23 % an, durch Influencer auf Produkte aufmerksam geworden zu sein.

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Marvin Riegler

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