Heute haben wir von der Trendmarke euch mal einen kleinen Ausblick für die neusten Webdesigntrends fürs kommende Jahr zusammengestellt. Auch 2017 wird sich der in diesem Jahr begonnene Trend weiter fortsetzen: Responsive Webseiten erobern das Internet. Wie sollen die neuen Webseiten aussehen? Hier die wichtigsten Webdesigntrends für 2016 und 2017:
1. Simples und schlichtes Menü sowie Navigation
Waagerechte Striche, hinter denen sich die Navigation zum Aufklappen verbirgt, wurden als Hamburger Menü bekannt. Es dient inzwischen nicht nur in der Navigation für mobile Endgeräte als wegweisend, sondern findet sich auch auf immer mehr Webseiten wieder.
2. Klicken statt Scrollen
Endloses Scrollen in responsiven Designs – daran haben sich Smartphone- und Tablet-Nutzer schon gewöhnt. Wichtige Informationen und Grafiken sind nicht sofort ersichtlich. Grafiker arbeiten an einfallsreicheren Lösungen, bei denen nicht so viel gescrollt werden muss. Willkommen, Klicks!
3. Echte, lebendige, professionelle Fotos
Wer mag die sterilen, unechten Bilder des immer gleichen lächelnden Modells, wie sie sich auf mehreren Webseiten wiederfinden? Im Kommen sind echte, lebendige Fotos. Diese sollten aber nicht mit dem Handy „geschossen“, sondern professionell erstellt werden.
4. So einfach wie möglich
Klare Linien, reine Farben, gut lesbare Schriftarten und viele weiße Flächen bilden die Grundlagen modernen Webdesigns. Sanfte Transparenz und weiches Scrollen sorgen für einen edlen Look.
5. Welche Folgen hat MOBILE FIRST fürs Design?
Die verstärkte Nutzung digitaler Inhalte auf mobilen Geräten mit kleineren Displays schlägt sich aufs Design nieder. Rascher Webseitenaufbau ist wichtig, damit die Abbruchrate möglichst klein bleibt. Statt auf Aussehen und grafische Umsetzung legen Besucher Wert auf eine klare und eindeutige Gestaltung sowie eine schnelle, intuitive Bedienung. Sie wollen mit möglichst wenig Klicks ans Ziel kommen – etwa zur gewünschten Information oder zum Bestellformular.
6. Formulare: Elegant mit viel Platz
Schön gestaltete, professionelle Bestell- und Kontaktformulare bieten viel Platz, sind gut lesbar und übersichtlich durch eine eindeutige, klare Anordnung.
7. Sinnvolle Animationen sparsam einsetzen
Kein Bling-Bling, sondern individuell gestaltete, sinnvolle Animationen geben der Webseite eine persönliche Note.
8. Modulare Webseiten
Modulares Design sorgt für Flexibilität. Technische Weiterentwicklungen müssen regelmäßig integriert werden, deshalb sollte die Webseite anpassungsfähig und erweiterbar sein. Dies wird durch Module und Komponenten gewährleistet.
9. „Material Design“ von Google
Googles „Material Design“ eigener Produkte, wie Chrom oder G-Mail, wird zum Maßstab aktueller Webdesigns. Charakteristisch: Flatdesign mit Tiefendimension und minimalistischem, klar definierten Schattenwurf.
10. Webbrowser zur Gestaltung von Webseiten
Die Übertagung der Webseiten aus Photoshop bzw. Illustrator in HTML und CSS für die Internetnutzung gestaltete sich schwierig. Flatdesigns mit Funktionalität sollen im Webbrowser gestaltet werden können, damit die Funktionen immer gleich überprüft werden können.
Trendmarke ist mit den aktuellen Webdesigntrends vertraut und der ideale Ansprechpartner, wenn es um Ihre neuen oder modifizierten Webseiten geht. Setzen Sie nicht nur beim Branding auf unser kompetentes Designteam aus Stuttgart.
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